kimber smith
Kimber Smith war ein amerikanischer abstrakter Maler. Am besten bekannt für seine lyrischen Kompositionen und sein unverwechselbares Lexikon persönlicher Symbole, vermied er die aggressive Monumentalität der Ära des Abstrakten Expressionismus, um sich auf relativ kleine Gemälde mit einfachen, entropischen Formen und Farben zu konzentrieren. Smith studierte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Art Students League in New York. Anschließend zog er 1954 nach Paris, Frankreich, wo er sich mit den amerikanischen Malerkollegen Sam Francis und Joan Mitchell anfreundete. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1966 hatte Smith bedeutende Anerkennung von der Kritik erhalten, was dazu führte, dass er 1967 eine Einzelausstellung im Dayton Art Institute in Ohio veranstaltete und 1971 ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Heute gehören seine Gemälde zu den Sammlungen des Stedlijk Museum in Amsterdam und das Kunstmuseum Zürich, unter anderem.
Kimber Smith war ein amerikanischer abstrakter Maler. Am besten bekannt für seine lyrischen Kompositionen und sein unverwechselbares Lexikon persönlicher Symbole, vermied er die aggressive Monumentalität der Ära des Abstrakten Expressionismus, um sich auf relativ kleine Gemälde mit einfachen, entropischen Formen und Farben zu konzentrieren. Smith studierte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Art Students League in New York. Anschließend zog er 1954 nach Paris, Frankreich, wo er sich mit den amerikanischen Malerkollegen Sam Francis und Joan Mitchell anfreundete. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1966 hatte Smith bedeutende Anerkennung von der Kritik erhalten, was dazu führte, dass er 1967 eine Einzelausstellung im Dayton Art Institute in Ohio veranstaltete und 1971 ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Heute gehören seine Gemälde zu den Sammlungen des Stedlijk Museum in Amsterdam und das Kunstmuseum Zürich, unter anderem.
Kimber Smith war ein amerikanischer abstrakter Maler. Am besten bekannt für seine lyrischen Kompositionen und sein unverwechselbares Lexikon persönlicher Symbole, vermied er die aggressive Monumentalität der Ära des Abstrakten Expressionismus, um sich auf relativ kleine Gemälde mit einfachen, entropischen Formen und Farben zu konzentrieren. Smith studierte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Art Students League in New York. Anschließend zog er 1954 nach Paris, Frankreich, wo er sich mit den amerikanischen Malerkollegen Sam Francis und Joan Mitchell anfreundete. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1966 hatte Smith bedeutende Anerkennung von der Kritik erhalten, was dazu führte, dass er 1967 eine Einzelausstellung im Dayton Art Institute in Ohio veranstaltete und 1971 ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Heute gehören seine Gemälde zu den Sammlungen des Stedlijk Museum in Amsterdam und das Kunstmuseum Zürich, unter anderem.
Walasse Ting (chinesisch: 丁雄泉, pinyin: Ding Xiongquan) war ein chinesisch-amerikanischer bildender Künstler und Dichter. Seine farbenfrohen Gemälde wurden von Kritikern bewundert und fanden eine große Anhängerschaft. Zu seinen häufigsten Motiven gehören nackte Frauen und Katzen, Vögel und andere Tiere.